MSK Industrieservice

FFP3 Atemschutzmaske

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Jetzt erhältlich!

FFP3 Komfort30

  • Komfortables Atmen: Die neue Filtertechnologie der Partikelmaske ermöglicht einen kaum spürbaren Atemwiederstand bei sicherer Filterleistung.
  • Tragekomfort ohne Reizung der Haut
  • Der Hohe Schutz von min. 99% macht unsere Komfort30 Maske ideal
  • Komfortable Gespräche trotz Maske: Aufbau uns Design sorgen dafür, dass Sie Ihr Gegenüber trotz des Tragens der Maske gut verstehen.
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Unsere FFP3 Komfort30 Atemschutzmasken bieten einen angenehmen Tragekomfort und garantieren eine gute Atmung.

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Was ist eine FFP3 Atemschutzmaske und wie schützt sie uns in Zeiten der Coronapandemie?

Noch immer hat die Coronapandemie das Weltgeschehen fest im Griff. Lockdown und Sicherheitsmaßnahmen schützen uns vor dem gefährlichen Virus, beeinflussen aber auch gleichermaßen unseren Alltag. Der Mund-Nasen-Schutz, die sogenannte Atemschutzmaske, ist zum täglichen Begleiter bei zum Beispiel Einkäufen im Supermarkt oder beim Betreten verschiedener öffentlicher Gebäude geworden. In vereinzelten Orten müssen die Masken sogar auf öffentlichen und belebten Plätzen im Freien getragen werden. Hierbei werden verschiedene Maskentypen unterschieden, wobei man bei den einzelnen Modellen schnell mal durcheinander kommen kann. Im folgenden Artikel möchten wir uns der FFP3 Maske widmen. Was charakterisiert sie und wie funktioniert sie im Schutz gegen Corona?

Was ist das Coronavirus und wie kann man sich mit dem Virus infizieren?

Um den Sinn und Zweck schützender FFP3 Masken zu verstehen, sollte man zunächst wissen, was genau unter dem Coronavirus zu verstehen ist und wie man sich mit dem Virus infizieren kann. Die korrekte Bezeichnung des Coronavirus ist SARS-CoV-2. Dies ist die englische Abkürzung für severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2 und entstammt, dem Namen entsprechend, dem SARS-Erreger. Die durch Corona ausgelöste Infektionskrankheit trägt den ebenfalls oft verwendeten Namen COVID-19, abgekürzt von dem englischen coronavirus desease 2019. Übersetzt man die Bezeichnungen ins Deutsche, kann man unschwer erkennen, dass es sich hierbei um eine Infektion bzw. Erkrankung der Atemwege handelt, die mitunter einen schweren bis tödlichen Verlauf nehmen kann. Da es sich hierbei um ein neuartiges Virus des SARS-Erregers handelt, kann die Erkrankung bei jedem Menschen individuell verlaufen. Einige Erkrankte zeigen wenig bis gar keine auffälligen Symptome, während andere Infizierte einen so schweren Verlauf durchleiden, dass sie intensivmedizinisch behandelt werden müssen.

Doch wie steckt man sich mit dem Coronavirus an?

Die Übertragung ist, wie die meisten Viruserkrankungen, über eine Tröpfcheninfektion möglich. Hierbei gelangen Erreger durch das Niesen oder das Husten einer erkrankten Person über sogenannte Tröpfchen in die Mund- und Nasenschleimhäute einer gesunden Person und infizieren sie ggf. mit dem Virus. Außerdem ist auch eine Schmierinfektion möglich. Hierbei hat sich eine infizierte oder erkrankte Person zum Beispiel nicht an die Niesetikette gehalten und einer anderen, gesunden Person durch Händeschütteln das Virus übertragen. Auch ist eine Schmierinfektion über Oberflächen möglich, wenn sich eine infizierte Person beispielsweise nicht an die Hygienemaßnahmen gehalten und zum Beispiel den Griff eines Einkaufskorbes angefasst hat. Die nächste, gesunde Person nutzt diesen Einkaufskorb, ohne dessen Griff zu desinfizieren, und steckt sich mit dem Virus an. Aus diesem Grund stehen mittlerweile an allen Supermärkten Desinfektionsmittelspender und Papierhandtücher bereit, damit man ggf. Oberflächen vor der Nutzung gründlich reinigen kann.

Der neben der Tröpfcheninfektion zweithäufigste Übertragungsweg ist die Übertragung durch Aerosole. Diese stößt jeder von uns aus, wenn er atmet. Bei infizierten oder erkrankten Personen befinden sich in den ausgeatmeten Aerosolen ebenfalls Erreger, die wiederum durch das Einatmen einer gesunden Person zur Infektion bzw. Ansteckung dieser führen können.

Was sind FFP3 Masken und wie können sie vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen?

FFP steht für die englische Bezeichnung filtering face piece, ein filterndes Stück Stoff, welches das Gesicht verdeckt. Was genau verstehen wir darunter?

Eine solche Atemschutzmaske liegt, im Unterschied zu selbst hergestellten Mund-Nasen-Bedeckungen und sogenannten OP-Masken, nahezu luftdicht der Gesichtshaut an. Sie schließt quasi mit der Haut ab und lässt keinen Platz zwischen Gesicht und Maske. Zwar lässt es sich hier etwas schwerer atmen, aber die Schutzwirkung ist enorm. Nur wenn diese Maske luftdicht dem Gesicht anliegt, ist der volle Schutz gegen das Coronavirus gewährleistet. Zudem unterscheidet man zwischen Masken mit und Masken ohne Ventil. Da FFP Masken ursprünglich aus dem Arbeitsschutz kommen und eigentlich in handwerklichen Betrieben eingesetzt werden, existieren Masken mit Ventilen. Diese Ventile filtern die eingeatmete Luft und verhindern so zum Beispiel das Einatmen von Asbest oder Staub bei der Arbeit.

Im Zuge der Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus werden jedoch Masken OHNE Ventil dringend empfohlen. Denn Ventile schützen zwar den Träger der Maske, filtern aber nicht die ausgeatmete Luft und bieten somit umliegenden Menschen keinen Schutz.

Um also sowohl für den Träger als auch für umliegende Menschen ausreichend Schutz zu gewährleisten, wird das Tragen von Masken OHNE Ventil empfohlen. Hier wird nicht nur die eingeatmete Luft gefiltert, sodass der Träger der Maske geschützt ist. Hier wird auch die ausgeatmete Luft des Trägers der Maske gefiltert, sodass er seine Mitmenschen damit vor eventuellen Erregern in seinen Aerosolen schützt. Da der Kampf gegen die Coronapandemie ein solidarisches Miteinander sein soll, sollten ausschließlich Masken OHNE Ventil getragen werden. Vielerorts sind Masken mit Ventil deshalb sogar verboten.

Was muss ich beim Kauf von FFP3 Masken beachten?

Leider boomt in einer Notsituation wie dieser das Geschäft mit gefälschten Masken oder mangelhafter Importware. Nicht immer ist es da leicht, die echte Maske von der gefälschten unterscheiden zu können. So dürfen FFP3 Masken nur nach eingehender TÜV-Prüfung verkauft werden. Wurden die Masken geprüft, erhalten sie einen entsprechenden Aufdruck. Deshalb sollten solche Masken grundsätzlich in der Apotheke oder direkt beim Hersteller gekauft werden. Einer der bekanntesten deutschen Hersteller für Atemschutzmasken ist das Unternehmen MSK Industrieservice.

Das „CE“-Zertifikat, als Aufdruck, zeigt zum Beispiel an, dass es sich um geprüfte Ware handelt. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass alle Masken einzeln verpackt sind. Das gilt insbesondere für Groß- oder Vorratspackungen. Zudem sollte vor der Verwendung der Masken immer zuerst geprüft werden, dass die Maske und/oder ihre Verpackung nicht beschädigt ist. Auf Nummer Sicher geht man darüber hinaus, wenn die Masken auch den Aufdruck „DIN EN 149:2001“ enthalten. Das deutet darauf hin, dass sie den geforderten Standards, der sogenannten DIN-Norm, entsprechen. Die Masken der Firma MSK Industrieservice erfüllen all diese Voraussetzungen. Um sich zusätzlich zu schützen, sollten die Masken nicht mehrfach verwendet werden. Diese sind zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Vor jedem Supermarktbesuch oder anderen Anlässen sollte daher eine frische Maske benutzt werden.